Gesundheitsexperten informieren am 22. Mai im Soester Schlachthof
Probleme mit dem Knie und der Hüfte kennen viele Menschen. Wenn der Gelenkverschleiß (Arthrose) weit fortgeschritten ist, dann überlegen die Betroffenen, ob für sie ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk infrage kommt.
Magén Peshkepia (PhysioPlus Soest), Andre Loddenkämper (Physioteam Lippstadt), Marin Peshkepia (PhysioPlus Soest), Dr. Matthias Klotz (Chefarzt PD Marienkrankenhaus Soest) und Christina Haake (Physiotherapie Marienkrankenhaus Soest)
Foto: Marienkrankenhaus Soest
Probleme mit dem Knie und der Hüfte kennen viele Menschen. Wenn der Gelenkverschleiß (Arthrose) weit fortgeschritten ist, dann überlegen die Betroffenen, ob für sie ein künstliches Knie- oder Hüftgelenk infrage kommt. Wichtige Informationen zu diesem Thema geben Experten aus Medizin und Physiotherapie am 22. Mai ab 17 Uhr im Alten Schlachthof zu Soest.
Dabei informieren Experten aus dem EndoProthetikZentrum des Marienkrankenhauses Soest sowie von Physio Plus Soest und vom Physioteam Lippstadt über moderne chirurgische und physiotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten. Für Menschen, die ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk benötigen, steht im Marienkrankenhaus Soest eine besondere Expertise zur Verfügung: Hier können künstliche Gelenke mit Unterstützung eines Roboterarms implantiert werden. Einen Einblick in diese neue Technologie gibt der Chefarzt des Marienkrankenhauses Soest, Dr. Matthias Klotz. Die Besucher erfahren aber auch viel über die Möglichkeiten der Physiotherapie im Vorfeld und bei der Nachbehandlung. Last not least wird ein Patient über seine Operation berichten.
Die unterschiedlichen Aspekte werden kompakt innerhalb einer Stunde dargestellt. Danach besteht die Möglichkeit, auf die Fragen der Gäste einzugehen. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Kulturzentrum Alter Schlachthof Soest ist kostenlos. Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich unter: orthopaedie.soest@hospitalverbund.de.
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Publiziert am:
12.4.24
