Soester Arzt Rainer Schubmann meets Prinz Harry
20.000 Zuschauer waren Anfang September in die Merkur-Spiel-Arena nach Düsseldorf gekommen, die von Prinz Harry bei der Auftaktveranstaltung zu den von ihm geschaffenen Invictus Games begrüßt wurden.

Dr. Rainer Schubmann in der Medical Clinic der Invictur-Village
Fotos: Privat
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Dr. Rainer Schubmann (links) mit Dennis Siesing, Mitglied des deutschen Invictus-Athletenteams
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20.000 Zuschauer waren Anfang September in die Merkur-Spiel-Arena nach Düsseldorf gekommen, die von Prinz Harry bei der Auftaktveranstaltung zu den von ihm geschaffenen Invictus Games begrüßt wurden. Mittendrin statt nur dabei auch der Soester Arzt Dr. Rainer Schubmann, als "medical Volunteer".
Der gebürtige Mannheimer, der seit 1998 in Soest wohnt, war als „Mann der ersten Stunde“ bis Dezember 2020 Chefarzt für Kardiologie und Psychokardiologie an der Dr.-Becker-Klinik in Körbecke, bevor er nach 22 Jahren in den Ruhestand ging. „Ganz besonders lag mir am Herzen, Menschen dabei zu begleiten, ins Leben zurückzukehren“, erinnert er sich an seine aktive Zeit, „wir haben für unsere Patienten viel Zeit zum Reden und Zuhören gehabt.“ Und das ist auch das Ziel der Invictus Games. „Wir wollen kriegsversehrten Soldaten helfen, über den Sport wieder ins Leben zurückzukehren.“
Die Invictus (lateinisch für: unbesiegt, unbezwungen) Games sind eine paralympische Sportveranstaltung für kriegsversehrte, verletzte oder erkrankte Soldaten. Sie fanden 2014 erstmals in London statt. Die Idee für diese „Spiele“ stammt von H.R.H. Prinz Harry von Wales („Captain Wales“), entwickelt aus seinen Erfahrungen und Erlebnissen als Soldat und Hubschrauberpilot im Afghanistaneinsatz. Bei den Invictus Games in Düsseldorf gingen mehr als 500 Teilnehmer aus über zwanzig Ländern an den Start, darunter – vielumjubelt – auch Soldaten aus der Ukraine.
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Publiziert am:
30.12.23