„Friends around the world“ für die Christian-Rohlfs-Realschule in Soest
Wie groß die Anzahl der BVB-Fans unter den Schülerinnen und Schülern der Christian-Rohlfs-Realschule in Soest ist, steht nicht genau fest. Aber es könnten schon bald mehr werden. Denn kurz vor Weihnachten 2024 übernahm Schulleiter Markus Friebe vom Soester Autor und BVB-Fan Uwe Schedlbauer einige Exemplare seines Buches „Schwarz-gelbe Freunde überall auf der Welt“, das auch in Englisch unter „Borussia Dortmund – Friends around the world“ erschienen ist.
Ein Hauch von Schwarz-gelb weht jetzt durch die Räume der Christian-Rohlfs-Realschule in Soest.
Foto: Barbara Lohmann
Wie groß die Anzahl der BVB-Fans unter den Schülerinnen und Schülern der Christian-Rohlfs-Realschule in Soest ist, steht nicht genau fest. Aber es könnten schon bald mehr werden. Denn kurz vor Weihnachten 2024 übernahm Schulleiter Markus Friebe vom Soester Autor und BVB-Fan Uwe Schedlbauer einige Exemplare seines Buches „Schwarz-gelbe Freunde überall auf der Welt“, das auch in Englisch unter „Borussia Dortmund – Friends around the world“ erschienen ist.
In den 2016 erschienen Büchern erzählen BVB-Fans aus aller Welt ihre persönlichen Geschichten: Reshat aus dem Kosovo, Faouzi aus Tunesien, Arbi aus dem Iran, Yoshi aus Japan, Guilherme aus Brasilien und viele mehr. Sie erzählen unter anderem, wie sie als Flüchtlinge durch den BVB eine neue Heimat in Deutschland gefunden haben. Seinerzeit adelte das Magazin „11 Freunde“ das Werk: „Der globalisierte Profifußball ist zu einer solchen Kommerzmaschine geworden, dass man dazu neigt, Begriffe wie ‚Familie‘ und ‚Freundschaft‘ (oder ‚Echte Liebe‘) in Verbindung mit Vereinen für reinen Marketingsprech zu halten. Doch das stimmt natürlich nicht. Noch immer stehen Fußballklubs auch für Integration, kulturelle Vielfalt und menschliche Beziehungen über alle möglichen Grenzen hinweg. Das beweisen Bücher wie dieses, in dem Borussen von fünf verschiedenen Kontinenten erzählen, wie sie zum BVB kamen, und warum er ihnen im wahrsten Sinne des Wortes eine Heimat ist.“ Markus Friebe freute sich über die schwarz-gelbe Bereicherung seiner Schule, auch weil der positive, völkerverbindende Inhalt der Bücher sehr gut in die heutige Zeit passen würde.
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Publiziert am:
1.1.25