78er-Abiturienten vom Soester Aldegrever-Gymnasium ließen es krachen
Satte 45 Jahre ist es her, dass 60 junge Menschen am Aldegrever-Gymnasium zu Soest ihr Abitur machten. Ein guter Anlass, sich nun im schönen Soest mal wieder zu treffen.

Der „harte Kern“ der 78er-Abiturienten vor dem Pilgrimhaus – von links: Michael Wilmes, Stephan Osterhaus, Rolf Schulte-Derne, Benno Lehmann, Martin Brügger, Fritz Schwarzkopp, Helmut Scherzer, Uwe Schedlbauer, Andreas Kuban, Alfred Schmidt, Olaf Wiedemann, Dirk-Wilhelm Kerstin, Bernhard Rupprath, Andreas Streuber, Michael Arns, Volker Stücken, Wolfgang Brandhoff, Raimund Schreiber, Dirk Wilms und Barney Werntze
Foto: privat

Der „harte Kern“ der 78er-Abiturienten vor dem Pilgrimhaus – von links: Michael Wilmes, Stephan Osterhaus, Rolf Schulte-Derne, Benno Lehmann, Martin Brügger, Fritz Schwarzkopp, Helmut Scherzer, Uwe Schedlbauer, Andreas Kuban, Alfred Schmidt, Olaf Wiedemann, Dirk-Wilhelm Kerstin, Bernhard Rupprath, Andreas Streuber, Michael Arns, Volker Stücken, Wolfgang Brandhoff, Raimund Schreiber, Dirk Wilms und Barney Werntze
Foto: privat


Satte 45 Jahre ist es her, dass 60 junge Menschen am Aldegrever-Gymnasium zu Soest ihr Abitur machten. Ein guter Anlass, sich nun im schönen Soest mal wieder zu treffen. Rund 25 „alte ABI 78er“ waren dem Aufruf des Organisationsteams Barney Werntze und Uwe Schedlbauer gefolgt. Und so trudelten ab 12:09 Uhr nach und nach meist ergraute Männer im Christ-Biergarten zum „Warming up“ ein. Sie kamen aus Aachen, Hamburg oder Tübingen, von wo Helmut Scherzer die 550 Kilometer bis Soest mit dem Fahrrad zurückgelegt hatte – wohlbemerkt nicht mit dem E-Bike.
Um 14:09 Uhr ging es dann weiter – mit einem Bus von Karrie Tours in Richtung Möhne zum Katamaran. Es wurde feucht-fröhlich. Wasser von unten, Wasser von oben und Wasser durch die Kehlen. O.k. – hier und da war auch ein wenig Hopfen dabei. Pünktlich um 17:09 startete der Karrie-Bus zur Rückfahrt nach Soest. Zum Pilgrimhaus. Hier sorgten Iris Santana und ihr Team dafür, dass die hungrigen Männer gut versorgt wurden, um den Abend bei dem ein oder anderen „geistigen Getränk“ ausklingen zu lassen. Gut erzählte Anekdoten sorgten für viel Spaß, alte Kontakte wurden wieder aufgefrischt und bereits intensiv über das 50-jährige Jubiläum gesprochen. Das steigt in 2028, wenn alle „alten ABI 78er“ dann in Rente sein werden.
Publiziert am:
30.12.23