Runderneuerter Holzhahn ist zurück auf dem südlichen Petrikirchhof
Seine hölzernen Federn waren nach dreißig Jahren etwas gerupft und auch seine Wendigkeit hatte nachgelassen. Deshalb besuchte der drehbare Holzhahn im vergangenen Jahr die Werkstatt seines Künstlervaters Kord Winter.
Begrüßten den runderneuerten Holzhahn an seiner alten Wirkungsstätte – von links: Wilfried Lining, Meisterei Grün des Kommunalbetriebs, Künstler Kord Winter, Erster Beigeordneter und Kulturdezernent Peter Wapelhorst sowie Kulturabteilungsleiter Norbert Wex
Foto: Stadt Soest
Seine hölzernen Federn waren nach dreißig Jahren etwas gerupft und auch seine Wendigkeit hatte nachgelassen. Deshalb besuchte der drehbare Holzhahn im vergangenen Jahr die Werkstatt seines Künstlervaters Kord Winter. Jetzt strahlt der Hahn, auch gerne Soests kleinstes Karussell genannt, runderneuert in alter Pracht wieder an seinem angestammten Platz.
Mit Unterstützung des Teams vom Kommunalbetrieb montierte Kord Winter seinen Hahn am 27. Januar im Schatten der Kirchtürme von St. Petri und St. Patrokli. Damit ist der Hahn mit seiner kleinen Sitzfläche jetzt insbesondere für seine jüngsten Fans, die Soester Kinder, wieder einsatzbereit. Kord Winter hatte den Hahn 1988 anlässlich des Bördetages mit dem Motto „Kunst und Kunsthandwerk“ auf dem Petrikirchhof installiert.
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Publiziert am:
30.12.23
